VERANLAGUNG
Veranlagung
Zielgruppe:
- Unternehmen aller Branchen mit Liquiditätsüberschuss
- Institutionelle Kunden
Kurzbeschreibung/Grundaussage:
- kurzfristige Geldanlage spielt sich vorwiegend am Geldmarkt in Form von Tagesgeld oder Termingeld ab
- Wertpapierbereich ist nach wie vor ein Spesenparadies der Banken - Optimierungen werden in diesem Bereich deutlich unterschätzt
Cash-Relevanz:
- Hohe Nutzung in der Praxis

Die kurzfristige Geldanlage spielt sich vor allem am Geldmarkt ab. Der Geldmarkt ist der Teil des Finanzmarktes, auf dem kurzfristige Finanzierungsmittel gehandelt werden. In aller Regel handelt es sich um sehr kurzfristige Anlagen mit einer maximalen Laufzeit von einem Jahr. Notwendige liquide Mittel können hier fristgerecht und zinsengünstig beschafft werden, und Anlegern, die ihre Gelder kurzfristig "parken" möchten, bieten sich meist die höchsten Zinssätze.
Der Geldmarkt spielt demnach eine wichtige Rolle zur Liquiditätsbeschaffung. Marktteilnehmer sind in erster Linie institutionelle Anleger wie Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften oder große Industrie- und Handelsunternehmen bzw. deren Konzernbanken, die diesen Markt nutzen, um kurzfristig größere Geldsummen anzulegen (Veranlagung) bzw. auszuleihen (Finanzierung).
CASHFiNDER Analyse im Bereich Veranlagung
- Analyse Anzahl und Art der Wertpapiergeschäfte
- Analyse Asset Management Gebühren
- Analyse der indirekten Fondspesen
- Analyse der Rechenschaftsberichte
- Benchmarking des Aktivitätenindex pro Anlageklasse
- Benchmarking der Kosten für Kapitalanlagegesellschaften
- Analyse bestehende Festgelder (Tages-/ Termingelder)
- Analyse Zinsabrechnung/ -optimierung
- Dispositionsplanung